Samstag, 19. Oktober 2013

Sweet-Free-Phase



Mittwoch „durfte“ ich wieder Süßigkeiten essen. Ein Monat habe ich gefastet, da mein Konsum von Süßkram bedenklich ist/war und mein Diabeteswert sowieso immer viel zu hoch ist. Seit Jahren mache ich mindestens einmal im Jahr ein Monat so eine Pause. Manchmal in der „christlichen Fastenzeit“ oft aber im Januar oder November, da der Konsum in den Winter- / Weihnachtsmonaten bekanntlich seigt und ich so einen Ausgleich erzielen. 


Dieses Mal habe ich es einfach mittendrin gemacht, warum weiß ich selbst nicht so genau, mir war einfach danach.


Nun ja die ersten Tage war es echt böse und ich hatte noch ziemlich das „Verlangen“ zu naschen, doch nach einer Woche, hatte ich mich dran  gewöhnt und konnte quasi problemlos, anderen zu schauen.


Allerdings habe ich eine Ausnahme mir gesetzt: selbst gemachtes Gebäck, da ich so gerne Backe und Ausprobiere und da ich meisten sowieso, nur die Hälfte an Zucker nutze, als man es normalerweise tun würde, kam mir die Ausnahme nicht „böse/geschummelt“ vor. Ab und an aß ich auch Chips, die sind für mich keine Süßigkeiten. Also verzichtete ich auf Weingummi und Schokolade.


Oft vergeht mir nach einer Sweet-Free-Phase die Lust auf Süßigkeiten allgemein, doch durch die Arbeit und allem, habe ich gleich wieder zugeschlagen, hielt sich aber in Grenzen. Ein zwei Toffifee und mit meinem Freund eine Haribo-Tüte über zwei Tage geteilt.


Dafür habe ich Low-Fat gekocht und gestern eine Stunde lange Ausdauersport gebetrieben. Der Sport kam in letzter Zeit leider etwas kurz, doch es war toll.


Warum ich so sehr darauf achte, liegt zum einen daran, dass ich ca. 4 Wochen gekränkelt bis wirklich krank war, sprich mein Immunsystem war etwas geschädigt und zum anderen die schlechten Diabetes-Werte. Mir ist aufgefallen, wenn mein Zucker nicht zu hoch ist, dass ich mich besser bei der Arbeit konzentrieren kann.


Ich habe kein Problem mit meinem Gewicht, sprich ich will nicht abnehmen, wie vielleicht viele Menschen in der heutigen Zeit. Allerdings ist für mich die Ernährung allgemein wichtig und eine Fett-Unverträglichkeit und der Diabetes, verlangen eine gewisse Gewissenhaftigkeit bei der Ernährung.



Ich möchte niemanden davon überzeugen auf etwas zu verzichten, doch es tut mal ganz gut und lässt, bei Erfolg, einen sehr stolz auf sich sein. 



So genung erzählt, bald kommen wieder Fotos ;)

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Dämpfen auf meine Art



Seit zwei Tagen bin ich krank zu Hause, auch meine Kochlust blieb mehr auf dem Sofa.
Doch heute musste ich einfach wieder kochen, mal ein Dosenfutter-Menü ist okay, aber heute kochte ich.

Mein Ziel : Dämpfen
Mein Problem: Kein Dampfgarer zu Hause

Meine Lösung:

Der Kartoffelkochtopf, ein Fettspritz-Schut und ein Mikrowellendeckel


Kartoffeln mit eine Zwiebel

Tomate, Stückgurke mit 2 TL Löffel Senf und 2TL saure Sahne; dazu kamen die Kartoffeln

Bon appétit!



Das war wirklich richtig Lecker, ich muss es unbedingt bald meinem Schatzi noch mal kochen.

Das Plus ganz ohne Fett und ohne Fleisch (wobei das für mich nicht so wichtig ist, wäre mit Hähnchenbrust bestimmt auch sehr lecker).

Donnerstag, 3. Oktober 2013

my kitchen

Diese Kuchen-/Auflaufform ist nur halb so groß wie
eine normale und eignet sich bestens zum ausprobieren
Die Leidenschaft die dem Backen von Muffins gilt, beginnt nun auch die Kuchen und Pralinen zu ergreifen. Damit das auch alles fein funktioniert, habe ich fleißig meine Backstube aufgerüstet.




Meine Koch Lust steigert sich auch stetig. Um auch endlich ersehnte Rezepte zu kochen, habe ich nicht nur meine Backabteilung in der Küche aufgerüstet, sonder mir auch endlich einen Mixer zugelegt. Mus und Pesto können kommen, oder feine Püree´s um Gerichte zu ergänzen.


Darüber hinaus stapelt sich mein Kochbuchregal und Rezepte aus diversen Zeitschriften in meinem Kochordner, der angelegt wurde, um Mama´s Rezepte, die am lockersten sind zu archivieren und natürlich sie nach zu Kochen.




als Schäpchen ergattert ca. 2 Euro. Schön an diesem Buch ist die Aufteilung, da es ist Oben-Hauptschüeisen, Mitte-Hauptspeise und Unten-Dessert




Heute steht allerdings etwas ganz anderes auf dem Kochplan, als Pralinen. Auf Grund des heutigen Feiertages und dem morgigen Arbeitstages, bei dem nur ein paar Mitarbeiter der Abteilung kommen, wird gefrühstückt. Und mal ehrlich, es gibt doch keine besseren Testpersonen als Kollegen!

Daher zaubere ich ein Brötchen-Salat „Hähnchenbrust mit Mandarinen“ allerdings, abgewandelt, als den den man im Supermarkt erhalten kann.


 

Fein gebratendes Hähnchen Fleisch, in Frischkäse-Tomatenmus gelegt. Dazu ein Hauch Majo und ein bisschen Senf. Gurke verfeinert den Salat und natürlich etwas Würze.


Pink für mich und Schatzi, weiß/durchsichtig für das Kollegen-Frühstück






Meine kleinen neuen Kräuter im neuem Gewächshaus, leider noch etwas kahl, da ich keine passende Dekorierung gefunden habe. Meine Kamille-Pflanze bleibt mir treu. Und das Beste zum Schluss meine Inspiration´s Vitamine :) 

(Danke Mama, fürs Sammeln :* )

Samstag, 21. September 2013

101 in 1001 Projekt



Das Projekt
 Das Projekt nennt sich Ursprünglich Day-Zero-Project und es geht darum sich selbst eine Liste von 101 Dingen zu erstellen, die man in 1001 Tagen erledigen muss. 
Die Kriterien
Es müssen klar formulierte, messbare Aufgaben oder Erlebnisse sein, die vor allem realistisch sind. Dies können zB. klassische To Dos sein, oder Dinge die man schon länger mal machen, erledigen oder erleben wollte, oder bestimmte Ziele die man erreichen möchte. 

Warum 101 Tage?
1001 Tage ist ein eralistischer Zeitraum ,da man meistens nicht alle seine Wünsche in einem Jahr erledigen kann, wie zum Beispiel verschiedene Urlaube oder allgemeine Outdoof Ativitäten. 

Warum ich das überhaupt mache?
Ich finde es eine wunderbare möglichkeit wirklich lang gewünschte Dinge zu erleben und zu erledigen. Man wird sich immer wieder bewusst, "ach ja" das wollte ich ja mal machen, könnte ich ja bald mal machen. Ich mache allgemein gerne "To-Do-List" und diese ist einfach auf einem größeren Zeitraum gesetzt und im Nachhinein weiß man genau was man so in den 1001 Tage gemacht hatte, oft vergisst man ja "Kleinigkeiten".

Start: 05.2013
Ende: 02.2016
Bilanz:  17 von 101


Finanzen und Organisation
001. Lege bis zum Ende des Projekts 1001€ für die Zukunft beiseite (81/1001)
002. PC “aufräumen” und alte Dateien aussortieren
003. 20 Euro im Monat zurücklegen (80/680)
004. Ein Terminkalender zulegen (1/3)


Love / Friends / Family

005. Mit Schatz in den Urlaub fahren (1/3)
006. Mit Freunden verreisen/ Kurz Trip
007. Mit Schatzi zusammen ziehen
008. Starte mit einem Kuss in das neue Jahr (0/3)

009. Adoptiert werden (ist erst möglich wenn ich 27 bin oder ein festen Job habe)

Hobby

010. 10 DIY-Dinge ausprobieren (0/10)
011. Monatlich diese Liste aktualisieren (4/33)
012. Ein Foto-Reihe „mountainbike“
013. Fotoprojekte teilnehmen/selbst erstellen
014. An einem Kunst-Kurs teilnehmen
015. Weihnachtskarten basteln und verschicken
016. Geburtstags Kalender basteln
017. Leinwand bemalen (0/6)
018. Kalender mit eigenen Foto erstellen
019. Ein Fotobuch erstellen
 

020. Tattoo
021. Einwegkamera


Beruf + Bildung

022. Meinen Ausbildungsplatz bekommen
023. Ausbildung erfolgreich abschließen
024. English-Skills stetig verbessern

025. Schreibstiel erweitern

Blog

026. Kategorien erstellen
027. Mach´s Grün Aktion
028. stetig den Blog erweitern


Events
029. Musical besuchen

030. Holi Festival besuchen
031. Lade zum Kochen/Dinner ein
032. Ein DVD-Abend
033. Plane einen sommerlichen Cocktailabend
034. Auf ein Konzert gehen
035 Feier deinen Geburtstag (0/2)
036. Einweihungsfeier veranstalten
037. Schießen gehen
038. Mit Mama zum Fußball


Gesundheit
039. Wieder eine Reha machen 

040. Neue Sportschuhe/ Bekleidung
041. mind. 1x in der Woche zum Fitness-Center (5/143)
042. Professionelle Zahnreinigung
043. In der Woche 60 min. sporteln




Food

044. Kreative Cupcakes backen
045.
20 neue Rezepte ausprobieren (2/20)
046. Picknicken
047. Tea-Drinks neu erfinden und dokumentieren
048. Für die Familie ein exklusives Sweet-Food machen
 

049. Familie zum Essen einladen
050. Foodbloggen
051. Eine Woche im Monat kein Weingummi/Schokolade/Chips
 

052. Brot/Brötchen selber Backen
053. Marmelade selber machen
054. Auf ein Erdbeerfeld gehen
055. 3x1 Monat keine Süßigkeiten
056. Tee selber machen

057. Sirup selber machen

Materiell

058. Fernseher
059. Stativ ( zum Geburtstag bekommen)
060. Fotoleinwände
061. Neues Objektiv ( zum Geburtstag bekommen)

Wohnung
062. Neue Bettwäsche zulegen
063. Ausziehen
064. Ein Bäumchen pflanzen
065. Kräuter pflanzen (1/3)
066. 1x im Monat rundum aufräumen (7/33)
067. Deko
068. Kommoden
069. Schlüsselbrett/-auflage

Bad
070. Vorhänge

071. Regal
Küche
072. Tischdecke
073. Ofen/Herd
074. neue Bretter
075. Eierkocher
076. Tee-Regal
077. Toaster
078. Kräuter-Regal
079. Komplette Schrankgarnitur
 

080. Trinkgläser für „Tea-tails“
081. Eiswürfel/Pralinen Form
082. Kitchen Aid
 

083. Gewächshaus

Freizeit

084. Bücher lesen (7 / 30)
085. Blumen/Blüten trocknen
086. Texten ( Geschichten/Gedichte)
 

087. Beim Viatnamnesen Essen gehen
088.
Badminton
089. Billiard
090. Dart
091. Cross-bodja
092.
Fotoshooting geben oder nehmen ( schon gegeben, vllt. mal eins nehmen)
093. Duschgel selber machen
094. in den Zoo gehen / Fotos machen
095. Terrarium außen gestalten
 


Reisen
096. Auslandsaufenthalt ( 4 Monate UK, Torquay und Brighton)
097. Ski-Urlaub
098. Nordsee
099. Harz
100. London
101. Berlin


Mittwoch, 18. September 2013

Mein lektüren Stapel

Auch lesen gehört zu meiner Leidenschaft.

Meine letzten Zwei Bücher waren zum einen von meiner besten Freundin

natürlich muste ich den Sommer-Sale ausnutzen und Schuhe kaufen :)


„Schuhtick“ von Beth Harbison und Adelheid Zöfel (2010)

Kurz Beschreibung aus dem Netz

Nur noch dieses eine Paar! Lorna kann nicht anders: sie ist wehrlos bei Stilettos und kauft Pumps auf Pump. Aber was tun, wenn die Schulden höher sind als die Manolos? Lorna sucht per Anzeige andere Schuhsüchtige und lernt Helen, Sandra und Jocelyn kennen. Sie alle laufen mit Größe 38 durchs Leben, aber was sie außer Schuhen ins Träumen und ins Stolpern bringt, ist höchst unterschiedlich. Eigentlich suchen sie ja nur nach dem perfekten Schuh, aber auf einmal entdecken sie, dass das Glück nicht immer in einem Karton stecken muss.

Meine Meinung

Es ist eine leichte Lektüre und lässt sich sehr gut im Bus lesen oder auch sonst überall.
Jede einzelne Person des Schuh-Tick-Kreises wird in verschiedenen Kapitel vorgestellt und mit ihren Lebenskrisen beschrieben. An sich ist das ganz nett und übersichtlich, allerdings nimmt es die Spannung. Da wenn die vier Frauen zusammen saßen und sich unterhielten, wussten die anderen Personen nicht bescheid worum es sich handle, allerdings als Leser (ich zu mindestens) wird dadurch ungeduldig, da man das Problem etc. schon kennt und darauf warten muss, dass die anderen Hauptfiguren drauf kommen.
Der Schluss ist absehbar und somit ist das Buch lustig, nett und leicht, doch es fehlte das I-Tüpfelchen.

Mein zweit letztes Buch, dieses mal aus der Bibliothek



"Eigentlich bin ich eine Traumfrau" von Jana Seidel (20. Februar 2012)

Kurzbeschreibung aus dem Netz

Eigentliche Traumfrau sucht ihren Traummann – eigentlich kein Problem – oder?

Mit 33 Jahren hat Juli noch keines ihrer Lebensziele erreicht. Statt sich in dem schicken Büro eines Modemagazins die Nägel zu polieren, kämpft sie bei einer Zeitung um Aufträge. Statt bei Prada zu shoppen, jagt sie ihre Schnäppchen bei eBay. Und statt in den Armen ihres Traummanns zu liegen, hat sie sich gerade von ihrem Freund getrennt. Eines ist klar: Etwas muss sich ändern. Als Juli den attraktiven Erfolgsautoren Rafael Bleibtreu kennenlernt, scheint zumindest ihr Traummann gefunden. Davon muss sie nur noch ihn überzeugen. Und so schwer sollte das doch nicht sein, denn von den ganzen kleinen Makeln einmal abgesehen ist Juli doch eigentlich eine Traumfrau ...

Meine Meinung:

Das Buch fand ich super, da es einen relativ direkten Bezug zu mir hatte. Die Protagonisten Juli arbeitet in einer Redaktion ( wie ich es zu dem Zeitpunkt auch tat, nun bin ich im Vertrieb/Kundenservice).
Sie verliebt sich in einen Star-Auto, dem allem Anschein nach alle Frauen hinterher laufen. Sie kennt ihn nicht, hat aber mit ihm ein Interview, ( wieder ein Zusammenhang mit meinem Leben; Journalistische Darstellung in der Berufsschule. Es ist zwar nicht so, dass man umfangreiche Details erfährt, trotzdem empfand ich es als sehr nettem Bezug.)
Nach der Tragödie, oho der Auto zieht eine andere Frau vor, als Juli, die voll mit Klischee behaftet ist ( schlank, groß, hübsch), fährt die Protagonistin in einen "Urlaub", auch bekannt als Selbstfindungsreise.
Dort finden sie den Kern ihres Daseins und weiß was sie ändern will.
Wieder ist das Ende vorhersehbar, aber dennoch nichts schlimm, da es für mich insgesamt ein runden Eindruck gemacht hat.
Störend fand ich manchmal die dummen/naiven Handlungen/Gedanken der Juli, allerdings zeigt die, dass das Buch eine Nähe aufbringen kann.

Das Buch ist von März 2012 somit ziemlich aktuell und lässt den derzeitigen Lifestyle mit einfließen.

Meine wunderschönen Berufsschulbücher. Typisch für mich, musste ich mir außer der Reihe ( Schulbuchliste) ein passendes Buch zum Beruf kaufen.
(das oberste im Bild)


Mein derzeitiger Roman ist „ Nachricht für dich“, morgens im Bahnhof gesehen und noch am selben Tag gekauft. Ich bin derzeit mitten drin und finde es wirklich gut. Eine Mischung aus Liebesgeschichte, Spannung und Unterhaltung. Ebenso umfasst es eine ganze Geschichte, mit Nebengeschichten und hangelt sich nicht nur an der Hauptgeschichte entlang. Dies finde ich sehr gelungen.Da es sehr neu ist, spielt es auch in der unmittelbaren Gegenwart, der Smartphone-Generation.

Kurz Beschreibung aus dem Netz

New York, John-F.-Kennedy-Flughafen. Ein Mann und eine Frau prallen im Schnellrestaurant aufeinander – und fluchen. Ein Sandwich fällt zu Boden, ein Glas Cola wird verschüttet, beide kehren sich den Rücken, um sich nie wiederzusehen. Doch zuhause angekommen – er in San Francisco, sie in Paris – , stellen sie fest, dass sie ihre Handys vertauscht haben. Handys, in denen intimste Informationen gespeichert sind. Sie beginnen, das Telefon des anderen zu durchstöbern, und was sie dort entdecken, erscheint ihnen wie ein Wink des Schicksals: Denn ihre Leben sind bereits seit langer Zeit miteinander verknüpft – durch ein Geheimnis aus der Vergangenheit, das sie nun einzuholen droht. Es beginnt eine atemlose Jagd, bei der die beiden alles riskieren, an ihre Grenzen gehen und das Unmögliche möglich machen.


Und da ein Roman natürlich nicht reicht und die Schülbücher +"lernen", war ich heute wieder einmal in der Stadtbibliothek. Und habe wieder einmal zu viel mit gehen lassen.

Zwar schreibe ich schon seit Jahren und Fotografie seit längerem, aber es gibt ja immer etwas was man nicht weiß oder schon wieder vergessen hat.



...so sieht das dann aus ...



Sonntag, 15. September 2013

Summer see you next year...

Das Wetter und dir Bäume richten sich dem Herbste zu, doch manchmal blickt die Sonne noch auf uns herab.



Ich mag eigentlich Jede Jahreszeit, wobei ich Frühling und Sommer favorisiere. Der Herbst ist immer so stürmisch und nass.



Also noch einmal ein Paar Erinnerung aus dem Sommer über sich ergehen lassen.

Sei es Bilder oder Gefühle aus Erlebnissen.



die negativen / stressigen Erinnerungen



- die Suche nach einer Ausbildung und die Bewerbungsgespräche

- das Arbeitsamt

- Die Krankenkassen, die es nicht auf die Reihe bekommen hat mich wieder zu versichern





Positive



- Die Rückkehr nach Deutschland, meine Familie und Freunde wieder sehen

den Ausbildungsplatz bekommen und gemerkt, dass der Job voll toll ist :)

- das Seeed-Konzert

- die regelmäßigen Treffen mit meiner besten Freundin

- die Gartenbesuche bei meinen "Schwiegereltern"

- die leckeren Getränke und meine Sommer Muffins

- Ich werde Tante

- mein Geburtstag

- Das Minigolf, nach Jahren mal wieder gespielt

- Das erste Eishockeyspiel, nach langen 8 Monaten wieder zu erleben ( ungewöhnlich war, dass man nicht mal das überzieh Trikot tragen konnte

- Meine Lieblingsblumen, Gerbera in der Schultüte, da ich das 2. mal in meinem Leben erst eingeschult wurde -> Berufsschule

- ach einfach alle diversen Aktivitäten draußen und mit meinen Lieben-Menschen



Mittel


- Das Holi-Festival in Hannover/ Mellendorf, nach dem ich letztes Jahr es bereut hatte nicht hingegangen zu sein war ich dieses Jahr dort, um mir das Spektakel anzutun.

Für 15 Euro – reinen Eintritt, 2 Euro pro Packung Farbe, fand ich es doch recht teuer und mir ist es nicht recht wert noch mal mit zu erleben.

Es war dennoch sehr lustig und naja "bunt" – außer alle Farben mischen sich, dass Graue Wolke einen umgibt..



zum Schluss ein paar Blümchen, die auch in den Herbst passen könnten...
Alles in Allem war es doch ein toller Sommer und der Herbst kann kommen :)

Donnerstag, 12. September 2013

Durch die Linse ungefiltert


Gestern nach dem mir klar wurde, das ein Teil meiner Fotos für immer weg sein werden, wurde ich erst richtig melancholisch. Ich konnte mich aber beruhigen, in dem ich mir vor Augen führte, wie toll die Zeit war, dass ich es überhaupt erleben durfte. Zumal sind die Erinnerung noch so stark, als ob ich die Bilder doch auf meinem Bildschirm hätte.


Mir kam wie Frage, wieso sind heutzutage Bilder so unglaublich wichtig für uns. Früher sind die Menschen ohne Fotokamera gereist und waren ja auch glücklich. Dennoch sieht man häufig die Zahlreichen Touristen, die kaum von der Stelle kommen, weil sie so viele Fotos machen.

Der Grund: Sie können nicht so oft reisen und wollen da durch so viele „Erinnerungen“ mit nach Hause nehmen wie nur möglich; habe ich mir mal sagen lassen.

Mir ist es auch schon passiert, auf einem meiner kleinen Foto-Trips in der Stadt, dass man nur noch mit der Linse sieht und kaum noch die Momente selbst auf sich wirken lässt. Also habe ich einmal statt einen Fotospaziergang einen klassischen Spaziergang gemacht und ließ die Kamera aus und genoss die Luft und das, was ich sah, ohne meiner Linse. 
 
Nebenbei gesagt, ist unser menschliches Auge auch nicht schlecht, kann zwar nicht so fein summen und ab einem gewissen Abstand auch nicht mehr gestochen-scharf sehen, aber immer hin reicht es um es Gefühle auszulösen. ;)
Ich als leidenschaftliche Fotografin werde trotzdem noch mit meinem Canon-Baby los ziehen, doch sollte man immer darauf achten nicht nur mit der Kamera zu fühlen.


Da ich nicht mehr in England bin und nicht mehr ein Journal schreiben kann, würde mein feiner Blog nun mehr Bilder und Freitexte in Augenschein nehmen.

Equipment habe ich ja seit meine Geburtstag :)
Ein Stativ, ein Fernauslöser, ein neues Objektiv (70-300mm/F4-5,6) Gegenlichtblenden und 2 Filter - alles für die Kreativität